Welche Absicherung ist für mein Kind sinnvoll?

Im folgenden Artikel erhalten Sie Informationen zum Thema: „Absicherung bei Krankenhausaufenthalten und Pflegebedarf Ihres Kindes“!

Dieser Artikel unseres Kollegen Panos Kalantzis ist auch in dem Beileger „Rundrum Gesund“ unter der Überschrift „Welche Absicherung ist für meine Kinder sinnvoll“ im Tölzer Kurier, Isar-Loisachbote und Geretsrieder Merkur erschienen.

Artikel rundrum gesund der VERMAS Versicherungsmakler Service GmbH Krankenversicherung Kind Isar Loisachbote Tölzer Kurier Geretsrieder Merkur
Artikel rundrum gesund der VERMAS Versicherungsmakler Service GmbH Krankenversicherung Kind erschienen im Isar Loisachbote Tölzer Kurier Geretsrieder Merkur Seite 2

Als Fachwirt für Finanzberatung, Dozent und Spezialist zum Thema biometrische Absicherungen veröffentlicht Panos Kalantzis regelmässig Beiträge in unserem Blog.

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Auch wenn wir Eltern unser Bestes tun, unseren Kindern ein „rundrum gesundes“ Leben zu ermöglichen, können wir leider nicht vermeiden, dass sie krank werden. In diesen Fällen gilt: je besser die medizinische Versorgung, desto wahrscheinlicher ist ein schneller Genesungsverlauf.

Die meisten Kinder sind im Rahmen der Familienversicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse kostenfrei versichert. Anfallende Behandlungskosten sind also im Rahmen des Leistungskatalogs der Krankenkassen gedeckt. Auch Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung stehen einem Kind zu. In beiden Bereichen bestehen aber natürlich auch große Versorgungslücken. Diese kann man mit Ergänzungsschutz schließen.

Im Bereich der Krankenzusatzversicherung finden sich für fast alle denkbaren Fälle Lösungen. Bedingt durch das junge Einstiegsalter der Kinder, sind die Kosten für Krankenzusatzversicherung sehr attraktiv. Welche Absicherung macht aber wirklich Sinn? Und wie kann ich die Kosten für die Zusatzversicherungen geringhalten?

Das Hauptaugenmerk sollte auf zwei Bereichen liegen, in denen hohe Kosten schlummern und für Familien zu einer echten Belastung werden können.

Medizinische Versorgung im Krankenhaus

Mit einer stationären Zusatzversicherung kann Ihr Kind als Privatpatient behandelt werden und die Möglichkeiten der modernsten Medizintechnik ausschöpfen. Aber Vorsicht: die Angebote sind nicht alle gleich.

Bei der Auswahl der Krankenzusatzversicherung sollten Sie deshalb unbedingt darauf achten, dass:

  1. die Versicherung auch dann leistet, wenn die Honorarvereinbarungen des Arztes oder des Ärzteteams über die Höchstsätze der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) liegen,
  2. die Mehrkosten für die freie Auswahl des Krankenhauses übernommen werden,
  3. Vor- und Nachbehandlungen mitversichert sind,
  4. die Unterbringungskosten für die Begleitperson (Rooming-in) abgedeckt sind

Kinder können -leider- auch zum Pflegefall werden

Glücklicherweise sind „nur“ 3% aller Pflegebedürftigen in Deutschland Kinder unter 15 Jahren. Aber wen erfreut diese relativ geringe Zahl, wenn es um das eigene Kind geht? Sicherlich keinen.

Die meisten pflegebedürftigen Kinder -genauer gesagt 98% davon – werden zuhause gepflegt. Das bedeutet, dass ein Elternteil den eigenen Beruf (und das damit verbundene Einkommen) ganz oder teilweise aufgeben muss. Und das bei gleichzeitig gestiegen Kosten (aufgrund des Pflegebedarfs). Die gesetzliche Pflegeversicherung leistet zwar auch bei Kindern. Die Leistung ist aber gering im Vergleich zu den anfallenden Kosten.

Mit der Leistung aus einer Pflegezusatzversicherung wird das fehlende Familieneinkommen aufgefangen, die Eltern können sich ganz auf die Pflege des Kindes konzentrieren. Diese Vorsorge kostet weniger als 10€ im Monat.

Bei der Auswahl der Pflegezusatzversicherung sollten Sie mindestens darauf achten, dass:

  • Leistungen in allen Pflegegraden und in ausreichender Höhe versichert sind (nur Pflegegrad 4 oder 5 abzusichern bringt in den meisten Fällen nichts),
  • Leistung im ambulanten und teilstationären Bereich auch ausreichend ist (nochmal: 98% der Kinder werden zuhause gepflegt),
  • Sie über die Leistungen frei verfügen können. Pflegekostenversicherungen helfen sehr wenig, wenn z.B. die Mutter ihr Kind pflegt, da sie keine Rechnung ausstellen wird – Pflegetagegeld dagegen schon
  • die Höhe der Leistung regelmäßig angepasst wird

Hat man diese wichtigen und kostenintensiven Bereiche abgedeckt und gibt es noch Luft im Familienbudget, kann man sich immer noch Gedanken über Brille, Heilpraktiker, Zahnzusatzversicherung und ähnliches machen. Die Kosten, die hier anfallen, sind zwar unschön – aber sicher nicht existenzbedrohlich.

Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie verschiedene Angebote.

Nicht nur den Preis, sondern und vor allem die Leistung. Wenn Sie das tun, werden Sie feststellen, dass kaum ein Anbieter alle Bereiche am besten abdeckt.

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